Pressestimmen:
„Benefizkonzert für die Erdbebenopfer in Japan" / Ludwigskirche Saarbrücken 1.04.11
„Zu filigranen Fontänen des (...) Klaviers (Sakiko Takeuchi-Mohr) fand Ulrike Voltmer (Sopran) bei Claude Debussys "Nuit d'étoiles" zu lebendiger Gestaltung und ließ ein betont schlichtes "Ave Maria" Franz Schuberts folgen.
Saarbrücker Zeitung, 4. April .2011
„An die Liebe“ - Festkonzert „250. Geburtstag der Reichsgräfin Catharina von Ottweiler“
Lieder von Liebe und Natur wurden durch die Sopranistin Ulrike Voltmer lebendig. Sie begegnete dem Publikum als Tanzskulptur mit großartiger Stimme. Begleitet wurde sie von vier Musen, die in Kostümen … von Margarete Palz die Musik in Bewegung umsetzten.“
Saarbrücker Zeitung, 3. März 2007
„Stille und Stimme“ im Schloss: Mit Pantomime und der Sopranistin Ulrike Voltmer
„Bei Stille und Stimme vereinten sich im gut besuchten Festsaal des Saarbrücker Schlosses Arien und Pantomime zur gelungenen künstlerischen Einheit. Dies funktionierte, weil die Sopranistin Ulrike Voltmer keinen steifen Liederabend bot, sondern das szenische Geschehen, mit dem der Pantomime Jomi die Gesangsbeiträge solistisch verknüpfte, aufgriff. ... Als aufmerksame Begleiterin erwies sich die Pianistin Sakiko Takeuchi-Mohr: Sie ordnete sich in Sachen Lautstärke Voltmers lyrischem Sopran unter, so dass sich dessen warmer Schmelz bei Liedern von Peter Cornelius frei entfalten konnte; Mozarts Einsam ging ich jüngst im Haine, in verspielter Heiterkeit und Puccinis Tu, che di gel sei cinta in schmerzhafter Strahlkraft erklangen - eine wahre Bandbreite der Gefühle.
Saarbrücker Zeitung, 13. Mai 2003
Musiktage Saarlouis: Liederabend mit Voltmer und Reimann
„... ein eingespieltes Duo zeigt sich hier. ... Mit vollem Klang singt sie Beethoven ... es gelingt ihr stets, viel Seele zum Klingen zu bringen, und sie unterstützt dies mimisch wirkungsvoll, wie später auch bei Giuseppe Verdi Ad una stella zu hören und zu sehen ist. Kleine Momente der musikalischen Glückseligkeit erstrahlen. Auch mit Claude Debussys Nuit d’Étoiles versprüht die Sängerin Herzlichkeit.“
Saarbrücker Zeitung, 7. Mai 1998
20 Jahre Orgel Christuskirche - Festkonzert
„Höhepunkt war aber sicherlich Haydns Salve Regina, denn hier brillierten die Gesangssolisten mit besonders emotionalen Beiträgen: Vorneweg zu nennen die stimmstarke Sopranistin Ulrike Voltmer ...“
Saarbrücker Zeitung, 14. Oktober 1997
Musica-Viva-Konzert mit Werken von Jürg Baur
„Zu hören waren drei seiner Kompositionen - vorgetragen vom Artus-Quartett, der Sopranistin Ulrike Voltmer und dem Klarinettisten Rainer Müller van Recum ... Der Abend endete mit dem Liederzyklus Vom tiefinnern Sang in einer Neufassung für Singstimme, Klarinette und Streichquartett aus dem Jahre 1990. Hierbei wußte die Sopranistin Ulrike Voltmer die vielen Facetten des andalusischen Temperaments der vertonten Lorca-Gedichte - schwankend zwischen sentimentaler Introvertiertheit und vitaler Leidenschaft - so eindruckvoll darzustellen, daß sich das Publikum als Zugabe ein weiteres Mal das Lied Carmen erbat.“
Göttinger Tagesblatt, 17. Juni 1995
„Eingeladen hatte die Hofgemeinschaft Hochschneid e.V., die damit das neue Vereinshaus einweihen wollte ... Mit dem Artus-Quartett aus Mitgliedern des Orchesters des Saarländischen Rundfunks hatte man ein ausgezeichnetes Ensemble gewählt ... Im zweiten Werk des Programms - Il Tramonto von Ottorino Respighi - gesellte sich zum Quartett eine Singstimme. Es ist die Vertonung eines lyrischen Gedichts, ein Klage- und Liebeslied, das Ulrike Voltmer mit vollem warmen und weichen Timbre sang, man war fest erinnert an die berühmten Klagearien auf der Bühne, vom Orchester her hier nur auf ein Streichquartett reduziert, teilweise auch nur von der 1.Violine in den höchsten Höhen begleitet.“
Saarbrücker Zeitung, 8. Juli 1993
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